Das IMPAC­TA-Pro­jekt wid­met sich den Her­aus­for­de­run­gen der Donau­re­gi­on – wie Lang­zeit­ar­beits­lo­sig­keit, Ein­kom­mens­un­ter­schie­den und dem geschlechts­spe­zi­fi­schen Finan­zie­rungs­ge­fäl­le – durch einen unter­neh­me­ri­schen Ansatz, der auf Geschlech­ter­gleich­stel­lung, wirt­schaft­li­che Stär­kung und die Inte­gra­ti­on vul­nerabler Grup­pen in den Arbeits­markt aus­ge­rich­tet ist. Dazu zäh­len ins­be­son­de­re jun­ge, länd­li­che oder gering qua­li­fi­zier­te Frau­en sowie Min­der­hei­ten und Migrant:innen.

Ein beson­de­rer Fokus liegt auf Unter­neh­me­rin­nen und Busi­ness Angels in sozi­al inno­va­ti­ven Sek­to­ren.

Durch inter­na­tio­na­le Zusam­men­ar­beit, den Aus­tausch bewähr­ter Prak­ti­ken und die Bün­de­lung gemein­sa­mer Res­sour­cen schafft IMPACTA ein kohä­ren­te­res und unter­stüt­zen­de­res Öko­sys­tem.

Das Kon­sor­ti­um besteht aus acht Part­nern – NGOs, For­schungs­in­sti­tu­ten und KMU – aus sie­ben euro­päi­schen Län­dern (Bul­ga­ri­en, Kroa­ti­en, Deutsch­land, Ungarn, Mol­da­wi­en, Ser­bi­en und der Ukrai­ne).

Das Pro­jekt, das vom Inter­reg-Donau­raum-Pro­gramm unter­stützt und von der Euro­päi­schen Uni­on mit­fi­nan­ziert wird, begann im April 2025 und läuft bis März 2028.