Innovation Ecosystem Acceleration

ECO-Industrieparknetzwerk für die Alpenregionen — Nutzung der intelligenten und zirkulären Wirtschaft (ECOLE)

Das vom Inter­reg-Alpen­raum­pro­gramm finan­zier­te Pro­jekt zielt dar­auf ab, Indus­trie­parks im Alpen­raum bei der Trans­for­ma­ti­on hin zu mehr Kreis­lauf­wirt­schaft und Nach­hal­tig­keit zu unter­stüt­zen, indem es Instru­men­te, Stra­te­gien, Emp­feh­lun­gen und den Aus­tausch in einem star­ken Netz­werk bereit­stellt.

Zwölf Pro­jekt­part­ner sind Teil der Kon­sor­ti­en aus Deutsch­land, Öster­reich, Ita­li­en, Frank­reich, der Schweiz und Slo­we­ni­en. Das Pro­jekt begann im Novem­ber 2022 und endet im Okto­ber 2025.

TUMint trägt auf ver­schie­de­ne Wei­se zu dem Pro­jekt bei:

  • Bench­mar­king der Nach­hal­tig­keits­leis­tung in Öko-Indus­trie­parks und Ent­wick­lung eines Rah­mens für die Bewer­tung von Nach­hal­tig­keit und Kreis­lauf­wirt­schaft ent­lang des Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­ses.
  • Ent­wick­lung eines Pro­zes­ses für die Steue­rung von Öko-Indus­trie­parks, genannt “sys­te­mic thin­king com­mu­ni­ty enga­ge­ment model”.
  • lie­fert eine evi­denz­ba­sier­te Bewer­tung, war­um die Ein­bin­dung von Stake­hol­dern für die Nut­zung einer intel­li­gen­ten und kreis­lauf­ori­en­tier­ten Wirt­schaft in Indus­trie­parks uner­läss­lich ist.

 

Das Pro­jekt wird vom ita­lie­ni­schen Part­ner Con­sor­zio ZAI Inter­por­to Qua­dran­te Euro­pa gelei­tet. Die wei­te­ren 10 Part­ner aus fünf Alpen­län­dern sind: Tri­es­te Eco­no­mic Deve­lo­p­ment Agen­cy (IT); Deve­lo­p­ment agen­cy Sora Ltd. (SI); Regio­nal Deve­lo­p­ment agen­cy of the Ljublja­na (SI); Ener­gy and Inno­va­ti­on Cent­re of WEIZ (AT); Wirt­schafts­agen­tur Bur­gen­land GmbH (AT); Lands­hut Uni­ver­si­ty of Appli­ed Sci­en­ces (DE); Ita­lie­ni­sche Han­dels­kam­mer Mün­chen-Stutt­gart (DE); Gre­no­ble-Alps Metro­po­le (FR); POLYMERIS (FR); und Lom­bar­dy Foun­da­ti­on for the Envi­ron­ment (IT).

Mehr Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt gibt es auf der Pro­jekt­web­sei­te.

Die­ses Pro­jekt wird von der Euro­päi­schen Uni­on im Rah­men des Pro­gramms Inter­reg Alpi­ne Space co-finan­ziert.