Friederike Hettinger

(Geschäftsführerin)

Der Auf­bau von welt­wei­ten Inno­va­ti­ons­öko­sys­te­men, die den län­der­über­grei­fen­den Tech­no­lo­gie­trans­fer för­dern und die Wert­schöp­fungs­ket­ten nach­hal­tig revo­lu­tio­nie­ren, begeis­tern und beglei­ten Frie­de­ri­ke Het­tin­ger in ihrem bis­he­ri­gen Berufs­le­ben. Wege zu fin­den, die Krea­ti­vi­tät und Unter­neh­mer­geist för­dern, ist ihre täg­li­che Arbeit als Geschäfts­füh­re­rin der TUM Inter­na­tio­nal GmbH.

Frie­de­ri­ke Het­tin­ger hat einen Mas­te­rer­ab­schluss in Inter­na­tio­nal Manage­ment der Copen­ha­gen Busi­ness School. Sie hat im Aus­land stu­diert, gelebt und gear­bei­tet. Zuvor hat sie als Stra­te­gic Alli­ance Mana­ger bei einem glo­ba­len Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men mit Sitz in Bos­ton gear­bei­tet, in wel­chem sie die stra­te­gi­schen Alli­an­zen mit Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen (McK­in­sey, BCG) und glo­ba­len Sys­tem­in­te­gra­to­ren (z.B. Accen­ture, EY) euro­pa­weit ver­ant­wor­te­te. Die Kon­zep­tio­nie­rung gemein­sa­mer Digi­ta­li­sie­rungs-Road­maps und dar­aus resul­tie­ren­de Geschäfts­plä­ne waren neben ihrer Umset­zung in Form von Go-To-Mar­ket-Plä­nen Teil ihres Ver­ant­wor­tungs­be­rei­ches. Auch hier waren ihr Wis­sen und Erfah­rungs­schatz aus theo­re­ti­schen und in der Pra­xis ange­wand­ten Geschäfts­mo­del­len rund um das The­ma „Open Inno­va­ti­on“ und „Wis­sens- und Tech­no­lo­gie­trans­fer“ hilf­rei­che Beglei­ter.